Die Zielsetzung bei diesem Projekt war: Über den Zeitraum von 2 Jahren täglich ein Bildwerk zu erstellen. Das Ergebnis präsentieren wir Ihnen in Form von Bilder slideshow und Filmanimationen. Responsible Version, auch für Smartphones und Tablets optimiert. Die Bilder dieses Tagebildprojektes beinhalten folgende Arbeitstechniken, Mal- und Zeichenstile: Wasserfarbe, Tusche, Aquarell, Ölfarbe, Ölmalerei, Gouache, Acryl, Buntstiftzeichnung, Bleistiftzeichnung, Kugelschreiberzeichnung, Gothic, Pastellkreiden, Ölkreiden, Wachsmalstifte, Pflanzenfarben, Kohlezeichnung, Radierung, Japanische Tusche.
Video: S.F. Tagebildprojekt mobile version
Das Tagebildprojekt in chronologischer Reihenfolge mit allen Bildern aus 2 Jahren Projektzeit.
Laufzeit: 130 Min.
Video: S.F. Tagebildprojekt PC Desktop Version
Das Tagebildprojekt in chronologischer Reihenfolge mit allen Bildern aus 2 Jahren Projektzeit.
Laufzeit: 60 Min.
Willkommen im Omnipotismus
Kunst in der Ultramoderne - Zeitgenössische Kunst. Auf welchen Spuren wandelt die Gegenwartskunst? Wohin steuert die aktuelle Kunst der Gegenwart? Warum ist die zeitgenössische Kunst so wenig selbstbewusst? Wo ist die Avantgarde einer neuen Gegenwartskunstrichtung?
Der zeitgenössischen Kunst ist die Gegenwart abhanden gekommen. Die Kunst der Präsenz.
Wenn sich Künstler nicht in herkömmliche Formen einer bereits geprägten Stilrichtung in der Kunst einordnen lassen, könnte die Zeit
gekommen sein, eine neue Kunstrichtung zu etablieren. Wir halten die Zeit für gekommen. Wir sind Künstler der Gegenwart. Wir sind Künstler der Jetztzeit. Und wir wagen es, unserer Kunst einen Namen zu geben.
Omnipotismus: auch Omniportismus oder Optiportismus genannt, ist eine neue Form der Gegenwartskunst. Omnipotismus hat keine Lehrer. Omnipotismus ist aus den Strömungen des freischaffenden Autodidaktismus entstanden und wird gerade durch die Freiheit von ausbildnerischem Dogmatismus
geprägt. Halten Sie uns für anmaßend? Dann ist jetzt der Augenblick gekommen, in dem Sie sich selbst ein eigenes Urteil oder eine Meinung darüber bilden können, ob sich unsere Kunst in eine bereits bestehende Kunstrichtung einordnen lässt.